Als seine Leiche zum Friedhof geführt wurde, da schaute er, ganz schwarz im Gesicht, zum Giebelloch des Hauses heraus. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Eines Tages, als die arme Magd wieder flehend in ihn drang, nahm er sie ans Fenster und sagte höhnisch, indem er nach dem nahen Friedhof im Tale deutete: "Siehst du dort jenes grünbewachsene Grab neben dem großen Grabstein?" (Quelle: - Das Rockenweiblein bei Schloß Eberstein im Schwarzwald)
Also ging er in der Nacht auf den Friedhof, schaufelte die Erde über dem Sarg weg und öffnete ihn. (Quelle: Projekt Gutenberg)