Danach waren 19,8 Tonnen Futtergerste aus der Halle in Malchin bereits am 31. Juli an die niedersächsische Futtermittelfirma GS agri geliefert worden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Am Samstag wurde dann bekannt, dass auch Puten für Meica mit Getreide aus Malchin gefüttert worden waren, da aus dem Lager schon einen Monat früher als angenommen Futtergerste an GS Agri geliefert worden war. (Quelle: Die Welt Online)
Nach Angaben des Verbraucherministeriums wurden bereits am 31. Juli 2001 knapp 20 Tonnen Futtergerste über einen Zwischenhändler aus Malchin an die GS Agri geliefert, was die Belastung von Putenwürstchen erklären könnte. (Quelle: Die Welt Online)