Bei GS agri würden nun Rückstellproben des Futters aus dieser Zeit untersucht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Laut Schade werden derzeit Proben der polnischen Steinkohle analysiert, die in dem Werk zur Trocknung des Futters verwendet wird. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Insgesamt seien 1000 Tonnen des möglicherweise gifthaltigen Futters im Lande geblieben, sagte gestern Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)