" rief Hildegund schwärmerisch. "Ein Göttertrank! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 6. Kapitel)
So hatten sie es auch in der Glunggen, gränneten über den waadtländischen Göttertrank und rühmten ihn doch über die Maßen und redeten ihr Lebtag davon, sie hätten Champagner gesehen und sogar davon getrunken. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 10. Kapitel - 2)
Nur einer feinen Zunge, wie der Deinen, gönne ich diesen Göttertrank! (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 5 (1))