Und so begibt sich mittlerweile jeder deutsche Verlag mit mindestens einem Tellerwäscher-Romancier in die Garküche und wartet ab, was passiert. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Schon dies war wunderbar, daß ein König wie Ferdinand IV., der sich damit vergnügte in einer Garküche als Koch verkleidet aufzutreten, überhaupt nur zu der Vorstellung kam, daß es so etwas wie "Nachdenken" gab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Bourbonenschloß Caserta)
" "Aus der Garküche", schrieen alle elf, aber der Prinz sagte: "Von des Königs Tafel." "Du hasts gerathen" sagte der Herr. "Nun sagt mir zum Dritten, warum war euer Haus bei der Nacht so hell, wie bei Tage? (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Das weiße Hemd, das schwere Schwerdt und der goldene Ring)