- Er ist's - Matthias Claudius, der wackere Asmus selbst! -Bedächtiglich schreitet er einher, von Zeit zu Zeit stehenbleibend; jetzt ein welkes Blatt aufnehmend und das zierliche Geäder desselben betrachtend; jetzt in die nebelige Luft hinaufschauend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 1)
Es that weh, dies Kind zu betrachten, denn es war augenscheinlich in seiner körperlichen Entwickelung znrückgeblieben, um seinen Mund zitterte etwas wie Angst, und das dunkle Geäder, das sein Auge umgab, verrieth die Ueberreizung seiner Nerven. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Die Familie Torrigi)
Die weißen alle mit feinem roten Geäder oder einem grauen Insektenbiß. (Quelle: Projekt Gutenberg)