Aber nein, da müsse das Gebettel angenommen sein; die vornehme Frau habe es gemacht, werde gedacht haben, welche schöne Gotte es vorstellen werde. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 14. Kapitel - 3)
Viel Gesuche in allen Kasten, dann Geschrei und Gebettel bei Madame Amalie . . . (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / III. Buch / 4. Kapitel)
Das Schmollen bald und bald Zanken, das Kammertürverriegeln und Beichtevorschützen und dann wieder das Gebettel: "Geh, ein Ringlein ins Ohr, ein Kettlein um'n Hals, ein seiden Fürtüchel, ein paar rote Schuh!... (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Annemargreth und die drei Junggesellen / 3)