Die prachtvollen Gebirgsmassen umschließen ein erhaben schönes Theater; die Orte der Abtei stehen daselbst, mit Ausnahme des am tiefsten gelegenen Subiaco, auf den scharfen Felsenkanten der Gebirge, grau wie das um sie her aufragende Kalkgestein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 3)
Aus der Mitte der Gebirgsmassen erhebt sich ein nicht schön geformter Kegel, fast höckerartig, in Schnee gehüllt; das ist der "große Stein", der höchste Punkt Italiens überhaupt, von 9000 Fuß Höhe. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 1)
Die Petrefacten aus den mindersten Thierklassen finden sich in den ältesten Gebirgsmassen. (Quelle: Projekt Gutenberg)