Mit glühenden Wangen kniete Susanne wie ein in den Gedärmen seines erbeuteten Tieres kramender Tiger. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 20)
Die meisten freilich, Familienväter und auf Karriere bedachte, murrten nur inwendig und "grollten mit den Gedärmen", indem sie den Spruch beherzigten: versiegle deinen Mund, damit er nicht ins Gras beißen muß. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Das Schöne Mädchen von Pao / XXII.)
Aber der Eber stieß ihm die beiden Hauer in die Weichen, ehe er den Streich vollführen konnte, und er stürzte, von Blut gebadet, mit entblößtem Gedärmen auf den Boden. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Meleager und die Eberjagd)