Auf diese Weise ist Kunst nicht bloß eine Vergegenwärtigung atmosphärisch bestimmter Lebenssituationen, sondern eine "Begegnung mit Gegenwarten des menschlichen Lebens". (Quelle: Die Zeit 2000)
So gibt es gestaffelte Gegenwarten im Buch: Der Vater ist neu verheiratet, die gestorbene Mutter nah und stets präsent, das Ich über alle Illusionen hinaus. (Quelle: Die Welt Online)
Wie ein Bohrkopf fräst sich seine Wahrnehmung durch die hypernervösen Gegenwarten der Figuren. (Quelle: Süddeutsche Online)