Die Gestalt des großen Gegners Friedrichs steigt einem Heros gleich über das gemeine Geschick dieser drei Päpste empor, welche nach wenig Atemzügen des Unglücks starben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 6. Kapitel, 3)
Karl von Anjou stellt an der Leiche seines edlen Gegners einen jener moralischen Widersprüche in der Welt dar, worin das Böse über das Gute zu triumphieren scheint. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 2. Kapitel, 2)
Wenn er die Entwürfe seines Gegners kannte, so war es ihm erwünscht, daß jener Rom besetzte, ehe vielleicht Petrus von Luna dies tat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 5. Kapitel, 2)