Jahrhundert bei einem Menschengeschlecht, welches von dem eben erst neu erstehenden Geiste des Altertums berauscht war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 3)
Überall sind es Lichtblitze der Kritik, die von diesem bewundernswürdigen Geiste ausgingen und noch späteren Nachfolgern die Wege zeigten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Aus seinem Geiste gingen magnetische Strömungen, welche Florenz elektrisierten, die Stadt der heidnischen Philosophen, der Genußmenschen, der Kunstschwelger, der Wechsler und Kaufleute, der politischen Rechenmeister und der feinsten Kritiker. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 2)