Die Flut der publizierten Artikel suggeriert dagegen dem Geisteswissenschaftler, dass er sich nur kundig zu machen habe, um auf dem Stand der Forschung ein Deutungsangebot abzugeben. (Quelle: DIE WELT 2001)
Derart sind die Geisteswissenschaftler in der Position der Nachträglichkeit und festgelegt auf eine Rolle, die sie allzu gut einstudiert haben: auf Kulturkritik und Kulturpessimismus. (Quelle: DIE WELT 2001)
In diesem Jahr konnten sich erstmalig auch Geisteswissenschaftler im neuen Feld "Mensch und Zukunftswandel" bewerben. (Quelle: DIE WELT 2001)