Das unrecht aufgehäufte Gut wurde dann in schwelgerischen Gelagen verschwendet, wobei die geraubten Weinfässer, wenn sie ihres feurigen Inhaltes entleert waren, unter dem Gejauchze der Zechenden in den Burggraben hinabgerollt wurden. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 497)
die Sturmglocke und die Trommel und das Schwertergerassel und Eisenklirren in der Stadt, und das Gejauchze und Höllengeschrei der Bande und das Zeter der Weiber und Kinder. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 1)
Ein Gelächter und Gejauchze von Anfang bis zu Ende. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Venedig (6))