In einem finsteren Geklüfte Karmels Verkroch sich Ahasver; -es ist wahrhaftig für unsereinen eine Zeit zum Unterkriechen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 7. Kapitel)
Nachdem er sich aber einen Tag - lang vergeblich abgemüht hatte, aus dem abgründigen Geklüfte emporzusteigen, hörte er eine Stimme von oben rufen: "Prinz! (Quelle: - Der kranke König und seine drei Söhne)
Das machte ihn ganz traurig und mißmutig; auch in der Kirche ließ es ihn nicht, sondern trieb ihn hinaus in die Felsen und Geklüfte, wo er dann wie ein Verzweifelter umherging. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1308)