Ein Klischee, das mit Hingabe und alltäglicher Geläufigkeit bedient wird. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Er beeilte sich daher, mit großer Geläufigkeit seine Mitwirkung zu versprechen, und äußerte die Hoffnung, daß ihm wohl gelingen werde, die gegenwärtigen Besitzer der Hypotheken noch zur rechten Zeit zu ermitteln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.3b)
Man mußte gestehen, der Herr hatte ein Mundstück, das, auch wenn es sich nicht gewaschen hatte, doch eine Geläufigkeit besaß ungefähr wie das Räderwerk einer Turmuhr, wenn man dieselbe abtschädern (abschnurren) läßt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 13. Kapitel (1))