Bei andern, die, mit mehreren Gemächlichkeiten des Lebens vertraut, schon eine höhere Stufe der Bildung erstiegen hatten, zeigten Knechtschaft und Despotismus ein schauderhaftes Bild. (Quelle: Friedrich Schiller - Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?)
Diese Liebe zu Gemächlichkeiten und Ergetzungen, dieser verfeinerte Geschmack, dieser herrschende Hang zur Sinnlichkeit, wird die Nation zu Grunde richten. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Spiegel / I, 2)
Alle unsre Vergnügungen sind natürlich und ungekünstelt, und alle unsre Gemächlichkeiten tragen das Kennzeichen der Einfalt und Mäßigung. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Spiegel / I, 5)