Er konnte auf den Gemütszustand ihres Mannes schädlich wirken. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 7)
Xaver entgegnete, daß er Hermenegildas zerrütteten Gemütszustand, von dem wahrscheinlich die Rede sei, recht gut kenne, daß er dies aber um so weniger für ein Hindernis halte, als gerade seine Verbindung mit Hermenegilda jenen Zustand enden würde. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Das Gelübde / 5)
Wenigstens an dem Orte, wo er lebt, will er denjenigen Gemütszustand, wie er ihn oft an jungen, eben der Kindheit entronnenen Mädchen bemerkt hat, gar nicht mit jener artigen Smorfiosität vergleichen. (Quelle: Hoffmann, E.T.A. - )