Das Rascheln wiederholte sich und mischte sich mit einem Geröchel. (Quelle: Hermann Löns - Achtzacks Ende)
Ihm war, als hörte er die Stimme des Lebens, der Liebe selber neben, über dem Geröchel des Todes und der Verachtung (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - C - Intermezzo alla danza macabra, 1. Teil)
Mich verlangt nur nach Mord und Blut und Geröchel der Sterbenden! (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Achill und Agamemnon versöhnt)