Der mochte seiner Zeit stattlich genug geschaut haben, und von der Mühle standen noch die Gerippe da; ja sogar ein zerrissener Flügel, der sich im Winde drehte, wie zum Hohn der Zerstörung, die er überdauert. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 3)
Man meinte, wenn er heftig die Arme schüttelte, müsse sie ihm abfallen und ein Gerippe werde dastehen. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 4)
Immer und immer wieder rasselte ein Gerippe, mit klaffenden Wunden im Nacken, vorüber. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 12)