Vierzig Prozent der Gesamtbelegschaft bestand aus Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen. (Quelle: Die Zeit 2001)
In einem eigenen Kapitel geht Abelshauser der Beschäftigung von Zwangsarbeitern bei Krupp nach - zeitweise waren es 75000, ein Drittel der Gesamtbelegschaft. (Quelle: Die Zeit 2002)
Bis Ende 2003 solle sich der Anteil der Mitarbeiter in Hochlohnländern wie Deutschland oder Österreich an der Gesamtbelegschaft von 40 auf 30 Prozent reduzieren. (Quelle: Die Welt Online)