Sie lachten und schwatzten zusammen, und das Schaffell verwickelte sich mit dem Schwanengefieder, bis man diese Kinder und ehemaligen Gespielen schalt: "Auseinander! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Manchmal blieb sie stehen und hielt Umschau nach einzelnen Punkten der Gegend, der Zeiten gedenkend, da sie mit ihrem einstigen Gespielen Ludwig von Helfenstein hier fröhlich umhergeschweift war. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XV)
Dafür gaben sie ihm dann zu essen, und manche schenkten ihm abgelegte Kleider von ihren Kindern, seinen Altersgenossen und Gespielen, deren er sehr viele und sehr anhängliche hatte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / I)