Wie immer rauschte der Bach durch das blühende Dickicht, wie immer umtanzte er das ihm künstlich in den Weg gelegte schimmernde Gestein und wußte nichts davon, wie sehr sich die Welt jenseits der schützenden Mauern verändert hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 6)
"Knochen und Gestein durcheinand! (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 10)
So kroch und kletterte ich zwischen dem Gestein umher: eine Flechte fand ich nicht; aber ich fand etwas anderes, nämlich ein Vermögen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 5)