Gewühl und Getöne sinnverwirrend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 1)
Des Tages Getöne verbreitet sich, es erwacht aus seinen Sinnen der Feldherr. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 1. Kapitel)
Der Herr sprang auf, riß das Fenster auf, da kam es schön und voll zum Fenster herein, das Getöne einer wilden Jagd. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 6)