Er selber saß in der Hütte und schnitzte seinem ältesten Jungen aus einem Ende des Geweihs ein neues Lademaß für seine kleine Büchse, die der Knabe schon recht wacker führen konnte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - John Wells / 1)
Auf jeder Zacke seines Geweihs brannte ein Licht, und er geleitete Ruchtraut durch das Dunkel des Waldes bis zur Kirche von Mistelbrunn. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dem Reiter gegenüber aber steht auf einer Anhöhe ein prächtiger Hirsch mit einem Kruzifixus zwischen den Stangen seines Geweihs. (Quelle: Die Zeit 2001)