Ansätze für eine gemeinsame Formel der Vermögensbeteiligung sind zwar gegeben, aber der Teufel steckt in wichtigen Details, zum Beispiel in der Verabredung über die Höhe des Gewinnanteils. 20 bis 50 Prozent sind im Gespräch. (Quelle: Die Zeit 1976)
Die jährliche Ausschüttung des Gewinnanteils war für die Investoren vor einigen Jahren sogar ein entscheidendes Argument, um überhaupt einer Aktiengesellschaft ihr Geld zu überlassen. (Quelle: Die Welt Online)
Das klingt wenig, aber das kann die einzelnen Gesellschafter in manchen Jahren 40 bis 45 Prozent ihres jährlichen Gewinnanteils kosten. (Quelle: Die Welt Online)