Unaufhörlich rieselt seit dem Nachmittag das weiße Gewirbel nieder und macht die Erde still, glatt und rein. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 18)
Als es Abend werden wollte, verstärkte sich die Heftigkeit des Sturmes; das Gestäube und Gewirbel um die Hütten des Dorfes schien nimmer ein Ende nehmen zu wollen; verweht wurden Weg und Steg. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne)
Über sein schlaues Gesicht flog ein Schatten, und eine innere Unruhe wurde aus dem lebhaften Gewirbel sichtbar, womit er seine Freude über das Wiedersehen auszudrücken suchte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.3a)