Er setzte ernst werdend hinzu: "Der Gewissensskrupel Eures Gebieters, der katholischen Majestät, der ihr - wie mir Eure Herrlichkeit mitteilte - verbot, mit einer unkatholischen Macht ein Bündnis zu schließen, ist jetzt ohnedies gehoben." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 12)
"Man sagt, er hätte zuweilen Gewissensskrupel, daß er sich uns so unbedingt anschließt." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Anfangs hat man Gewissensskrupel. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Fünftes Capitel - 2)