An jenem Tage verwundete ein Giftpfeil das Herz König Heinrichs. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / X)
Nur bitt' ich Euch noch, mir die Stockscheide, womit ich vorher in die Scheibe des Knies getroffen, selber an den Giftpfeil anzustoßen, weil ich mich aus Mißtrauen nicht bücke, Schatz! (Quelle: Jean Paul - Dr. Katzenbergers Badereise, 44. Summula)
Hier schleudr' ich noch zum Überfluß den Hakenstock von dem Giftpfeil auf deinen Nabel ab (der Stock fuhr aber ans Knie) - sieh den ausländischen Pfeil, womit ich dich harpuniere auf ewig, wenn du schreiest oder läufst. (Quelle: Jean Paul - Dr. Katzenbergers Badereise, 44. Summula)