Ein weiteres Geduldsprojekt ist im australischen Brisbane im Gange. 1927 erwärmten Materialforscher Pech, füllten es in einen Glastrichter und verschlossen ihn am unteren Ende. (Quelle: Süddeutsche Online)
Hier steht seit 1927 ein Glastrichter voll erkaltetem Pech, aus dem die zähe schwarze Flüssigkeit heraustropft langsam. (Quelle: Süddeutsche Online)
Wie er so am polierten Glastrichter saß, zwischen Calvin-Klein-Unterhosen, geschliffenen Spiegeln und Markenanzügen in französischen Größen, die dem dicken Wachmann längst nicht mehr paßten. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)