Mit einem Pfund Glaubersalz reinige ich die gesamte Poesie vom Wöltschmerz... (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 1)
Jedoch, lieber Leser, die Blässe ließe sich wohl philosophisch anthropologisch erklären, wenn man bedenkt, daß der Marchese den Abend vorher ein ganzes Glas Glaubersalz verschluckt hat. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. X / 1)
"Ich bedauere Sie von ganzem Herzen", kondolierte ich ebenfalls. "Statt eines Kelchs mit Nektar ein Glas mit Glaubersalz zu genießen, das ist bitter! (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. IX / 2)