Was steckte in der plötzlichen tauben Empfindung im Magen, dem Summen und Glockengeläut in den Ohren und dem scharfen, klaren, geistigen Ruck: Da, da, da! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 28)
Wahrlich, ich sah vieles in der Welt, wahrlich, ich habe gelebt, und ich lebe; nur ist es heute nicht der Erden Gepränge, von welchem ich unter dem Glockengeläut des Bußpredigers bei Sankt Sebald schreibe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 1)
Und das will denn nachher wohl gar noch von den Frau Müttern und allen möglichen weißgekleideten Jungfrauen unter Glockengeläut beim Siegerheimzug in Empfang genommen werden! (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 3. Kapitel)