Das Elend der drei Frauen tritt hinter der Diktion zurück, ihre Erlebnisse werden zu semantischen Kunstwerken, die der tristen Realität einen unangemessenen Glorienschein verleihen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Geißel und Stachelgürtel und eine noch rauhere und frömmere Aszese hätte er mir im Glorienschein anderer, größerer Eremiten zeigen und damit meinen Neid wecken sollen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (1))
Oder doch, im Geiste sehe ich ihn noch immer, den Glorienschein um den jungen, heiligen Römer... oder wie?... (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (5))