Dort handelte derselbe um Käs, tat groß mit seinem Zutrauen, welches ihm die Käsgesellschaft geschenkt, mit seiner unumschränkten Vollmacht, tat, als ob er die eigentliche Gluckhenne aller Vehfreudiger sei, ohne ihn nichts gemacht würde. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (2))
Und nun ist die Natur der Gluckhenne ganz verändert, und sie setzt sich gegen einen Mann zur Wehre. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 2. Kapitel: »Gottlob, nun sind doch einmal die Hühner da!«)
Alte Gluckhenne! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Dreizehntes Capitel)