"Der Wind pfeift hin zur Kreterflut, Verdruß und Wut Und Grämlichkeit Fährt mit ihm weit! (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (3))
Streith atmete tief die feuchte Luft ein, alle Grämlichkeit war fort. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 19)
Eine gewisse Grämlichkeit, die sich in Folge innerer, andauernder Verstimmung, des Mißmuths über sich selbst und der geistigen Unthätigkeit bei Horburg einstellte, machte Heliaden das schwere Leben noch schwerer. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Die treue Tochter (1))