Man stellte sich daher vor, daß sie selbst in den dunkelsten Zeiten nicht aufgehört habe, die Hochschule für hervorragende Gräzisten zu sein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 4)
Hertel weiß sich da mit dem großen Gräzisten Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff einig, der 1916 konstatiert hatte: "Viel eher dürfte die Erinnerung an einen vergeblichen Einbruch (von Griechen) in das Skamanderteil den Kern (der Sage) gebildet haben." (Quelle: DIE WELT 2001)
Das ist, wie die Gräzisten seit dem 18. Jahrhundert wissen, in mykenischer Zeit von den Griechen Wilios gesprochen worden. (Quelle: Die Welt 2001)