Mit Recht betrachtete man sie als köstliche Weihgeschenke und erwähnte ihrer sogar in Grabschriften. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 4. Kapitel, 4)
In Rom indes wurden nur Leichensteine, Kirchentüren oder Tribunen nach wie vor mit Distichen bedeckt; wir fanden darunter entsetzlich barbarische und wenige erträgliche, wie namentlich die Grabschriften sind, die sich auf die Crescentier beziehen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 1)
Später gesellte man ihn als Heiligen dem St. Bonifatius hinzu; beide werden erst seit dem Ende des X. Jahrhunderts zusammen genannt, jedoch findet sich in Grabschriften der Zeit Benedikts VII. nur der Titel Bonifatius allein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 4. Kapitel, 3)