Unter den fast noch kahlen Obstbäumen hinter dem Gärtchen prangte ein Grasteppich in frischem Grün. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 1. Kapitel)
Im Mai und Juni lösen sich Skifahrer und Wanderer ab, die grünen Kleckse zwischen den Schneefeldern wachsen, der Walfisch häutet und verwandelt sich in einen biederen Grasteppich. (Quelle: Die Zeit 1964)
Als sei jeder Halm einzeln mit Nagelschere und Nagelfeile behandelt, sieht der Grasteppich aus. (Quelle: Süddeutsche Online)