Aber es ist durchaus nicht, sondern es ist nichts als Grimmen, Krümmen, Wenden, Aufblähen, welches nach der Sage die bösen Geister dem gegenüber, welcher sie bannen und austreiben will, versuchen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 17. Kapitel - 1)
In meinen Eingeweiden tat es ein Grimmen, in meinem Blute ein Wallen, in meinen Gliedern ein Glühen, in meinem Herzen ein Klopfen, in meinem Haupte ein Schwärmen! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, Ich, 1. Teil)
Bei solcher Unverdaulichkeit habe sich ihm viel Schleims und Unraths an den Magen gesetzt, woraus ihm große Grimmen und Schmerzen entstanden. (Quelle: Karl Simrock - Die Schildbürger / 26. Kapitel)