Nur in einer Szene gewinnt die Regie dem Stück visuell eine Dimension hinzu: in einem der Dialoge werden die Oscar-Werner-Gesichter der Akteure, von Zigarettenrauch umnebelt, in überbelichteter Grossaufnahme schwarzweiss auf die Wände projiziert. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auch für Roy Lichtensteins "Happy Tears" (1964) interessierte sich "tout le monde" und es war klar, dass die Grossaufnahme von einer rothaarigen jungen Frau mit Freudentränen, eines seiner besten Bilder, hoch klettern würde. (Quelle: Die Welt Online)
Zerfetzte Trümmer der Maschine ja, aber keine verbrannten Gesichter in Grossaufnahme." (Quelle: Die Welt 2001)