Um Computerstimmen einen natürlichen, emotionalen Klang zu geben, reicht es aber nicht aus, den Stimmklang auszuwerten und damit Informationen über Tonhöhe, Lautstärke, Grundfrequenz und Obertöne zu haben. (Quelle: DIE WELT 2000)
Dieser Klang gelangt in Rachen, Mund und Nase, die als akustische Filter fungieren: die Grundfrequenz und einige der Obertöne werden durchgelassen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Der Luftstrom wird dadurch moduliert, das heißt, es entsteht ein Primärschall im Kehlkopf, welcher aus einer Grundfrequenz und dazugehörigen so genannten Obertönen besteht. (Quelle: DIE WELT 2000)