Erst nach dem Fall der Mauer konnte man ihnen helfen, Deutschland richtete daher in den 90er Jahren einen Härtefonds für jüdische Opfer ein. (Quelle: Die Zeit 2001)
Landsberg forderte einen "Härtefonds" für die Kommunen, in den 20 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf der Liegenschaften fließen sollten. (Quelle: DIE WELT 2001)
Über einen Härtefonds für Sudetendeutsche wird öffentlich fast gar nicht, nichtöffentlich umso mehr geredet. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)