Erstmals dokumentiert ein Atlas die regionalen Häufigkeiten der wichtigsten Krebsarten und deren zeitliche Entwicklung im vereinigten Deutschland. (Quelle: Die Zeit 1997)
Sie wollen zudem wissen, wie weit das tatsächliche Vorkommen der Primzahlen von den berechneten Häufigkeiten abweicht. (Quelle: Die Zeit 2001)
Unter allen Zahlen, die kleiner als eine Milliarde sind, erweisen sich nur noch rund 5 Prozent als prim. Diese Abnahme der Häufigkeiten lässt sich näherungsweise mit einer einfachen Formel beschreiben. (Quelle: Die Zeit 2001)