Bemerkenswerterweise werden diese Seh- und Hörfähigkeiten ganz ohne "Augen" und "Ohren" auskommen, denn alle Suchereignisse sind im Internet ja bereits in Form von Dateien vorhanden und müssen nicht mehr durch Sensoren erfasst werden. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und ob Claytons Bewertung der Hörfähigkeiten seines Publikums nun Überheblichkeit oder eine dramaturgische Finte war, mit der er seine Jazzrätsel nur interessanter machte, bleibt sein Geheimnis. (Quelle: TAZ 1997)