Die äußere Hülle des Hörgeräts stellt Phonak neuerdings mit einem Verfahren namens Nemotech her, das man zusammen mit Siemens entwickelt hat. (Quelle: Die Welt 2002)
Neben dem "denkenden" Implantat für Knochenbrüche arbeitet ein Team um Professor Claus Morgenstern (AK St. Georg) an der Entwicklung eines implantierbaren Hörgeräts. (Quelle: DIE WELT 2000)
"Die vom Laser hergestellten Gehäuse sind zäher und stabiler als früher, ihre Oberfläche ist zudem etwas rau, was ein herausgleiten des wertvollen Hörgeräts verhindert", so Pfluger. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)