Die Stelle, ein großes umwalltes Hünengrab, das sich kuppelartig auf dem Rücken des Hügels erhob, wurde die Bockshornschanze genannt. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 5. Kapitel)
Ein alter, wie aus Holz geschnitzter Kammerdiener in schottischer Hochlandstracht kam herein und überreichte uns auf einem silbernen Teller, den man in einem Hünengrab gefunden haben mochte, ein paar Briefe. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Eine schwere Last (1))
Die zweite ist der Dubbenworth, das größte Hünengrab der Insel: ein abgestumpfter Kegel mit Dorngebüsch bewachsen, der dicht bei Sagard liegt, und neben seiner Antiquität auch eine Aussicht gewährt. (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 7. Rügen)