1. Habergeiß: von heben, wegen der hüpfenden, hoppelnden Bewegung des Kreisels. (Quelle: Eduard Mörike - Das Stuttgarter Hutzelmännlein / 4)
Der Vater leiert senil seine alten Geschichten daher; ein Ehepaar zetert über fünf Meter Tisch hinweg - er ein unterschätzter Feistling, sie eine Habergeiß, die in ihrem maßgeschneiderten Kleid steckt wie der Stempel im welken Blütenkranz. (Quelle: FREITAG 2000)