Und jeder Halunke mit einem Handbeil unter der Weste, und jedwedes Subjektum vom schönen Geschlecht mit einer Säge unterm Unterrock. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 4. Kapitel)
Zitternd und entschlossen zu gleicher Zeit, griff er nach dem Handbeil neben seinem Bett und schrie: (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Marsch nach Hause / 13)
Die Trude trägt ein Handbeil und vermag die Kuh zu schlachten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 4)