Es war ein kleiner Kuppelbau, auf dessen Hauptkuppel noch ein Kuppelchen saß; über dem Eingang aber ein Frontispice. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Rheinsberg - Rheinsberg - 4. Prinz Heinrich. Der Rheinsberger Park. Herr von Reitzenstein und der verschluckte Diamant. Der Freundschaftstempel. Das Theater im Grünen. Das Grabmal des Prinzen)
Bis Ende 1998 plant der Baudirektor weitere neun Meter Pfeiler- und Gemäuerhöhe dazu. 2002 soll die innere Kirchenkuppel fertig sein, bis 2004 der Ausbau der Innenkirche und Teile der Hauptkuppel nach Bährschem Vorbild vollendet werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das Gebäude mit seiner 50,21 Meter hohen, goldenen Hauptkuppel kostete 750 000 Taler. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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