Eine Unterschrift, das ist der einzige Preis, den der Mäzen und Hotelchef des Literaturhotels "Wedina", Felix Schlatter, verlangt, um mit den signierten Werken die Hausbibliothek zu erweitern. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Seines Zeichens sonst war er ein Advokat und brachte eine der reichhaltigsten Sammlungen der Flugschriften, Karikaturen, Orgellieder usw. der Jahre 1813 und 1814 zusammen und verleibte sie der Hausbibliothek ein. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 2. Kapitel)
Und wirklich, es war eine stattliche Hausbibliothek, die hier in sauberem Einband auf offenen Regalen an den Wänden aufgestellt war. (Quelle: Theodor Storm - Waldwinkel / 3)